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Wellensteyn

Wellensteyn

1952 Hamburg. In der Luft liegt der beißende Geruch von dampfenden Teer und Diesel. Überall Feuer, Rauch und Lärm. Der Hamburger Hafen brodelt wie ein Vulkan. Tief unten im Bauch eines Ozeanriesen kauert ein Mann unter zwei mächtigen Stahlträgern. Schweißfunken tanzen wie stählerne Moskitos um seine Schläfen herum. Ab und an tropft glühendes Eisen herunter. Tausend Grad hat so ein Tropfen, wenn er auf die Arbeitskleidung trifft. Gnadenlos frisst er sich durchs Material und stoppt erst auf der Haut. Und wieder fällt ein glühender Tropfen herunter und trifft die Schulter. Ein Klacksen. Dann Stille. Kein Loch in der Kleidung. Kein Zischen auf der Haut. Kein Schmerz. Der Mann wischt sich den erstarrten Eisenpickel von der Jacke und setzt seine Arbeit fort. Die Gewissheit, dass er sich auf die neuartige Schutzkleidung von Adolf Wuttke verlassen kann, lässt seine Hand ruhiger werden. Und seine Arbeit besser.

Adolf Wuttkes Arbeitseifer und Erfinderreichtum machen ihn in kürzester Zeit zum Synonym für Kleidung im Hochrisiko-Bereich. Wuttkes Jacken schützen fortan die Männer vor Feuer und Hitze, Eis und Kälte, Säuren und Dämpfen sowie Schnitten und Stößen.

Nur 15 Jahre später weiß man die perfekte Passform, die Strapazierfähigkeit, die gute Qualität und Funktionalität der Wellensteyn Jacken auf der ganzen Welt zu schätzen. Egal ob zur See, auf dem Land oder in der Luft.

WELLENSTEYN trotzt allen Elemente und gewährt seinem Träger den wohlverdienten Schutz und die Sicherheit immer gut auszusehen. Dafür sorgen über 300 verschiedene Jackenmodelle, die weltweit wohl größte Auswahl, die ein Hersteller seinen Kunden bietet.

Das Logo vereint die Geschichten aus den Hochrisiko-Bereichen von damals mit der Sehnsucht der Menschen von heute nach einem sicheren Hafen.

Und dieser sichere Hafen heißt WELLENSTEYN.

Öffnungszeiten

Montag – Freitag
10 – 19 Uhr

Samstag
9:30 – 18:30 Uhr

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